Am Sonntag sind Maria und ich frueh aufgestanden um endlich mal auf den naheliegenden Vulkan Pasochoa zu wandern. Nur 30 Minuten mit dem Bus von Fajado entfernt, sieht es gleich viel gruener aus. Die Landschaft am Fusse des Pasochoa wirkt sehr idyllisch und die kleinen, schoenen Haeuser wie ein Stueckchen heile Welt. Die ersten 6/ 7 km laeuft man ganz allmaehlich bergauf, doch dann wird es richtig steil. Das Ganze war eher Bergsteigen, als Wandern! Hin und wieder mussten wir schon kurz anhalten und Luft holen, aber insgesamt sind wir ziemlich zuegig aufgestiegen. Die Spitze liegt bei 4200m. Wir haben es ehrlich gesagt nicht bis ganz hoch geschafft und sind nach einer kurzen Brotzeit mit schoener Aussicht wieder umgekehrt, da wir noch vor dem Gewitter im Tal sein wollten. Insgesamt sind wir ca. 6,5 h gelaufen und laut Karte sind wir von 2900m auf etwa 3500m gekommen. Das klingt jetzt vielleicht nicht so spektakulaer, aber hey, es ging wirklich sehr steil bergauf! Das lustige Tier ist uebrigens ein Alpaca.
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